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Für textile Schadstoffprüfungen sprechen mehrere wichtige Gründe: Die Unbedenklichkeit von Textilien lässt sich durch den blossen Augenschein nicht beurteilen – auch nicht von Experten. Laborprüfungen auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und durch Einrichtungen mit der notwendigen Fachkompetenz bieten die einzige Möglichkeit, zweifelsfrei zu klären, ob textile Artikel frei von unerwünschten Schadstoffen sind.

Hinzu kommt, dass die Produktion von Textilien stark arbeitsteilig organisiert ist. Die einzelnen Verarbeitungsstufen sind zumeist in mehreren Ländern angesiedelt, in denen es unterschiedliche gesetzliche Vorgaben im Hinblick auf mögliche Schadstoffe gibt. Deshalb sind transparente, weltweit einheitliche Prüfkriterien wie beim OEKO-TEX® Standard 100 für die Schadstoffprüfungen unerlässlich.

Viele Produkteigenschaften die wir uns heute von Textilien wünschen, lassen sich nur durch den gezielten Einsatz von Chemikalien verwirklichen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass bei der Textilherstellung keine unerwünschten Substanzen verwendet werden, die als Rückstand auf dem Endprodukt zurückbleiben und beim Träger gesundheitliche Probleme hervorrufen können.

Ein weiterer Vorteil der OEKO-TEX® Schadstoffprüfungen ist, dass sie für alle Arten von heute erhältlichen Textilien geeignet sind – also beispielsweise für funktionelle Sportbekleidung aus synthetischen Fasern genauso wie für das Baumwoll-Shirt aus kontrolliert biologischem Anbau. Denn problematische Substanzen können auf allen Produktionsstufen wie der Vorbehandlung (Reinigung), Färbung, Veredlung oder dem Textildruck in das Produkt gelangen.

Confidence In Textiles